Lungenfunktionsprüfung
Bei der Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) lassen sich das Lungenvolumen sowie die Atemgeschwindigkeit mit der ein und ausgeatmet werden kann messen. Sie dient der Früherkennung von Lungenerkrankungen und zur Verlaufskontrolle während der Therapie.
Hierbei atmet der Patient durch ein Mundstück ein und aus.
Die Spirometrie ist erforderlich:
- zur Abklärung von Luftnot
- bei Lungenerkrankungen zur Unterscheidung zwischen bronchialverengenden Erkrankungen (Asthma und chronisch obstruktive Lungenkrankheit und lungenvolumenmindernden Erkrankungen (z. B. Lungenfibrosen)
Ihr Nutzen
Die Lungenfunktionsprüfung ermöglicht die frühzeitige Ermittlung von Lungenerkrankungen und deren rechtzeitige Therapie.